Um eine neue Verbindung anzulegen, tragen Sie bitte den gewünschten Verbindungsnamen ins dafür vorgesehenen Feld und klicken auf . Die Eingabefelder werden nun freigegeben und Sie können einen neuen Eintrag erfassen:
Geben Sie bitte die folgenden Daten an:
•Verbindung: Name für die Verbindung zu einer JobRouter-Datenbank (z.B. JR Produktiv).
•Datenbanktyp: Wählen Sie hier einen Datenbanktyp aus der Dropdownliste aus: MSSQL, MySQL bzw. MariaDB oder ORACLE.
•Hostname: Name oder IP-Adresse des Datenbankservers.
•Port: Definieren Sie hier optional den Port, falls der Server auf einem anderen als dem Standardport angesprochen werden soll. Diese Einstellung ist nur für MSSQL und MySQL bzw. MariaDB verfügbar.
•Benutzername: Benutzername zum Login an der Datenbank.
•Passwort: Passwort des Datenbank-Benutzers.
•Key: Der Instanzschlüssel der JobRouter Installation. Hier müssen Sie die Datei instance.key aus dem Unterverzeichnis config der JobRouter Webanwendung hochladen.
Ist die Datei instance.key zusätzlich mit einem Kennwort abgesichert, werden Sie auf dieser Stelle aufgefordert, dieses Kennwort einzugeben. Genaueres über die Absicherung der instance.key Datei können Sie dem TechDoc Handbuch entnehmen.
•Datenbank: Name der Datenbank.
•Aktiv: Sie können eine vorhandene Verbindung deaktivieren, ohne diese zu löschen. Eine deaktivierte Verbindung wird von den JobRouter-Diensten nicht berücksichtigt.
•Log-Level: Bestimmen Sie, ob Logdateien geschrieben werden sollen und, wenn ja, wie detailliert. Sie können aus einer der folgenden Optionen auswählen:
- Off: Es werden keine Logausgaben geschrieben.
- Fatal: Es werden nur kritische Fehler protokolliert (z. B. wenn keine Verbindung zu der JobRouter-Datenbank besteht).
- Error: Es werden schwerwiegende Fehler protokolliert, die die Funktionalität der Dienste erheblich stören.
- Warn: Zu dieser Kategorie gehören hauptsächlich kleinere Fehler bei der Verarbeitung einzelner Aufträge.
- Info: Es werden zahlreiche Detailinformationen über den gesamten Verarbeitungsablauf protokolliert.
- Debug: Zusätzliche Einzelheiten wie Datenbankabfragen sowie Stack-Traces beim Auftreten von Ausnamefehlern werden protokolliert.
Die Log-Levels sind hierarchisch angeordnet. Die Log-Ausgaben der untergeordneten Log-Levels beinhalten alle Log-Ausgaben der übergeordneten Log-Levels. Ist z. B. das Log-Level Warn ausgewählt, dann werden auch alle Informationen, die den Log-Levels Error und Fatal zugeordnet sind, mit protokolliert.
Im Normalbetrieb sollten Sie als Log-Level Warn, Error oder Fatal auswählen.
•Logdateien löschen nach n Tag(en): Anzahl der Tage, nach denen die Logdateien der JobRouter-Dienste gelöscht werden sollen.
•Dienstgruppe: Jede JobRouter-Instanz kann in der JobRouter-Konfiguration einer Dienstgruppe zugeordnet werden. Alle JobRouter-Instanzen, die der hier eingetragenen Dienstgruppe zugeordnet sind, werden von den JobRouter-Diensten der entsprechenden Dienstgruppe verarbeitet. Wenn Sie einen JobRouter ohne Instanzen verwenden, tragen Sie bitte hier den Standardwert 1 ein.
•Anzahl Verarbeitungspools: Maximale Anzahl der Verarbeitungspools für automatische Schritte. Mehr Informationen über die Verarbeitungspools entnehmen Sie bitte der JobRouter Tech Doc.
Klicken Sie auf Test, um einen Verbindungstest zur Datenbank durchzuführen. Je nach Ergebnis des Tests erscheint eine Erfolgs- oder Fehlermeldung.
Klicken Sie auf Übernehmen, um den Eintrag zu speichern.
Bitte beachten Sie: Starten Sie anschließend alle JobRouter-Dienste neu, da die geänderten Einstellungen erst dann wirksam werden.