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Skalierbarkeit / Ausfallsicherheit

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JobRouter bietet mehrere Möglichkeiten, die Anwendung zu skalieren und kann somit in beliebig großen Szenarien eingesetzt werden. Dabei ist zwischen der Webanwendung und den Diensten zu unterscheiden.

Die Webanwendung kann auf beliebig vielen Webservern installiert werden, denen ein Loadbalancer vorgeschaltet ist. Dabei kann es sich um einen Hardware- oder Software-Loadbalancing handeln, bei dem der für JobRouter verwendete Port (in der Regel Port 80 oder Port 443) auf die Webserver weitergeleitet wird.

JobRouter wird auf den Webservern so installiert, dass alle Instanz-spezifischen Daten (wie z.B. hochgeladene Dateien, Log-Dateien, etc) auf einem Fileserver zentral gespeichert werden. Es ist unerheblich, auf welchen Webserver der Anwender gerade eingewählt ist, ihm stehen immer die JobRouter Daten aus dem Filesystem sowie aus der zentralen Datenbank zur Verfügung.

Zusätzlich zu den Webservern sollte bei einer skalierbaren Umgebung ein gesonderter Dienste-Server zur Verfügung stehen. Auf diesem werden die JobRouter Dienste ausgeführt.

Es können mehrere Dienste-Server installiert werden, was in Verbindung mit der Instanziierung oder dem Pooling die Möglichkeit zur Verteilung der Aufgaben bietet.

Zur Ausfallsicherheit sollte der Dienste-Server als Windows-Cluster aufgesetzt werden. Alternativ können die Dienste zusätzlich auch auf einem anderen Server installiert und bei Bedarf manuell gestartet werden.

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Detaillierte Informationen zur Skalierung und Ausfallsicherheit finden Sie im Handbuch JobRouter Tech Doc.