Mit der Online-Plattform Zapier lassen sich Workflows und Aufgabenstellungen über unterschiedliche Online-Dienste hinweg auf einfache Weise automatisieren.
Zapier ist ein flexibler Cloud-Dienst, mit dem man ohne Programmierkenntnissen verschiedenen Business-Apps miteinander integrieren kann.
Das Programm bietet Unterstützung für über 2000 weit verbreitete Online-Dienste aus jedem erdenklichen Bereich.
Dazu zählen unter anderem Tools wie Toggl, Trello und Github aber auch Office oder Google Forms, OneDrive um nur ein paar wenige zu nennen.
Die Einsatzmöglichkeiten von Zapier sind sehr vielfältig und hängen von den verfügbaren Integrationsmöglichkeiten ab.
Die sogenannten „Zaps“ steuern und synchronisieren die gewünschten Prozesse untereinander. Dabei nutzt das Zap ein auslösendes Ereignis (Action), den sogenannten Trigger um eine Aktion in einer anderen auszulösen.
Jede Zapier App kann unterschiedlich viele Trigger und Aktionen haben.
Bei Zapier wird viel von Webhooks gesprochen bzw. viele Anbindungen an externe Systeme sind ohne Webhooks nicht möglich. Doch was sind Webhooks eigentlich?
Webhooks ermöglichen es, einer Server-Anwendung mitzuteilen, dass ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist und eine Reaktion auf das Ereignis auszulösen. Wenn eine Anwendung über ein eingetretenes Ereignis mittels Webhook informiert wird, müssen an dem Ereignis interessierte andere Anwendungen kein Polling betreiben, um von dem Ereignis Kenntnis zu erlangen. Das reduziert das Nachrichtenaufkommen zwischen den Anwendungen.
JobRouter und Zapier
JobRouter bietet eine Systemaktivität zum Starten von Zaps aus JobRouter an.
Auf der anderen Seite gibt es eine JobRouter App innerhalb von Zapier, die folgende Funktionalitäten bietet:
•Starten von Vorgängen in JobRouter
•Trigger für neue Schritte in der Eingangsbox
•Trigger für neue Dokumente in einem Archiv
Die JobRouter App in Zapier steht kostenlos zur Verfügung.