Damit die JobRouter-Dienste auch auf die in Linux-Pfad-Notation angegebenen Verzeichnisse zugreifen können, muss das freigegebene Basisverzeichnis per mklink symbolisch verlinkt werden.
Bitte beachten Sie: Dies muss unter dem Benutzer erfolgen, mit dem die JobRouter-Dienste ausgeführt werden. Melden Sie sich hierzu mit diesem Benutzer an dem System an.
Verzeichnisstruktur auf dem Dienste-Server
Es ist wichtig, dass auf dem Dienste-Server die gleiche Verzeichnisstruktur wie auf dem Webserver angelegt ist.
Bitte beachten Sie: Es ist notwendig, dass diese Verzeichnisstruktur einschließlich symbolischer Links auf der Partition erstellt wird, auf der die Dienste installiert sind.
Beispiel: JobRouter-Dienste sind auf Partion C:\ installiert
•Webserver: JobRouter befindet sich im Verzeichnis /var/www/html/jobrouter
•Diensteserver: Symbolische Links zum JobRouter befinden sich im Verzeichnis C:\var\www\html\jobrouter
Beispiel: JobRouter-Dienste sind auf Partion D:\ installiert
•Webserver: JobRouter befindet sich im Verzeichnis /var/www/html/jobrouter
•Diensteserver: Symbolische Links zum JobRouter befinden sich im Verzeichnis D:\var\www\html\jobrouter
Bitte beachten Sie: Legen Sie die Verzeichnisstruktur wie in diesem Beispiel unter /var/www/html/jobrouter an.
Symbolische Links erstellen
Starten Sie eine administrative Eingabeaufforderung und setzen Sie den symbolischen Link. Die rote Markierung ist entsprechend abzuändern:
•<Ausgelagertes-JobRouter-Verzeichnis>: Dieser Ordner muss existieren um die symbolischen Links anlegen zu können (z.B. C:\var\www\html\jobrouter)
•<IP-Webserver>: Entspricht der IP Ihres Webservers
Bitte beachten Sie: Windows ignoriert die Slashes aus der Pfadangabe in den JRSETTINGS und kehrt die Slashes in Backslashes um.
Bitte beachten Sie: Generell sollte der Befehl also auf dem Laufwerk ausgeführt werden auf dem der Dienst installiert ist oder er muss direkt im Befehl mit angegeben werden.
mklink /D "<Ausgelagertes-JobRouter-Verzeichnis>" "\\<IP-Webserver>\var\www\html\jobrouter"