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Administrationshandbuch

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Änderungsübersicht

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Alle Änderungen und neuen Features von JobRouter sind hier nach Version sortiert aufgelistet.

Änderungen in Version 2023.1

Ende der Unterstützung DocuWare Versionen < 6.7 und GAPI Schnittstelle

 

Es werden keine DocuWare Versionen < 6.7 mehr unterstützt. Die Unterstützung der veralteten DocuWare GAPI Schnittstelle ist entfernt. Die bestehenden Verbindungen zu DocuWare 6.7, welche GAPI Schnittstelle benutzen, müssen auf die Platform Service Anbindung umgestellt werden.
Die Konfigurationsmöglichkeit Systemanbindung über Datenbank ist veraltet und nicht mehr für die neue Verbindungen verfügbar. In der nächsten JobRouter Version wird sie vollständig entfernt. Daher ist es empfohlen, die Konfiguration rechtzeitig auf Platform Services umzustellen.

JobMail

Es besteht die Möglichkeit, ein neues Layout für E-Mail-Nachrichten zu wählen.

Auto-Logout

In den Sicherheitseinstellungen kann nun das automatische Abmelden nach einem gewissen Zeitraum aktiviert werden.

Git-Integration

Unter den JobRouter-Modulen wurde zu JobSync das Kapitel der Git Integration hinzugefügt

Änderungen in Version 2022.4

Unterstützung freigegebener Postfächer

 

Bei E-Mail Postfachkonfigurationen können abweichende (freigegebene) Postfächer eingegeben werden.

Anbinden von mehreren Azure Organisationen (Multitenancy)

 

Bei E-Mail Postfachkonfigurationen können abweichende Application (Client) IDs eingegeben werden.

Änderungen in Version 2022.3

Skalierung der Volltextindexierung

Es existiert nun eine Möglichkeit die Volltextindexierung zu beschleunigen mittels der Parallelen Verarbeitung der Dokumenten in mehreren Threads. Dieses Verfahren ist besonders effektiv, wenn das Archiv vorwiegend aus ein- und zweiseitigen Dokumenten besteht. Genaueres darüber können Sie dem Kapitel Skalierung der Volltextindexierung im Tech Doc-Teil des Administrations-Handbuches entnehmen.

Änderungen in Version 2022.2

JobMind Cloud

Die Übersicht der laufenden Analyseaufträge befindet sich nun in dem Menü JobMind Cloud Status statt in der JobMind Konfiguration. Außerdem besteht die Möglichkeit, Aufträge direkt in der Übersicht aus der Cloud zu löschen.

Globale Verbindung einrichten und bearbeiten

Bei einer Verbindung zu einem Microsoft SQL-Server, haben Sie Möglichkeit weitere SQLSRV Verbindungsoptionen zu setzen.

Skalierung der Volltextindexierung

Der Durchsatz der Volltextindexierung der Archive ist im täglichen Betrieb für gewöhnlich ausreichend. Es gibt aber Situationen, wo eine große Anzahl von Dokumenten schnellstmöglich nachindexiert werden muss, z.B. nach der Übernahme der Archive aus einem externen DMS. Es gibt nun die Möglichkeit, die Indexierung zu skalieren. Genaues darüber können Sie dem Kapitel Skalierung der Volltextindexierung in dem Tech Doc Teil entnehmen.

Änderungen in Version 2022.1

Ergebnislisten URL-Generator

Die Angabe eines Benutzers, für den Zugriff auf eine Ergebnisliste, ist optional. Beim Öffnen der Ergebnisliste wird dann der angemeldete Benutzer verwendet.

Neue Ergebnisspalte Relevanz für Archive mit Elasticsearch-Volltextunterstützung

Für Archive, die Elasticsearch verwenden, steht in der Konfiguration der Ergebnisspalten in der Archivansicht ein neues Systemfeld Relevanz zur Verfügung. Diese kann zur Sortierung der Suchergebnisse nach der Qualität der Treffer verwendet werden. Hierbei handelt es sich nicht um eine neue Tabellenspalte in der Datenbank. Die Werte werden pro Suchanfrage von Elasticsearch neu berechnet und nicht gespeichert.

Anzeigewert einer Liste auch in JobData-Übersichten anzeigen

In der Konfiguration einer Liste kann mittels der Checkbox Anzeigewert in Übersicht eingestellt werden, ob der Anzeigewert auch in der JobData-Übersicht angezeigt werden soll.

Entfernung von Zend-Lucene

Die Volltext-Engine Zend-Lucene wird nicht mehr unterstützt. Beim Patch auf die Version 2022.1 wird die Volltextunterstützung bei den Archiven deaktiviert, die noch mit Zend-Lucene arbeiten. Eine Auflistung der betroffenen Archive kann dann dem Patchlog entnommen werden. Der für Zend-Lucene generierte Volltext ist unter output/jobarchive/fulltext/<Archiv GUID> zu finden. Diese Daten können manuell gelöscht werden.

Konfigurierbare Auflösung in JobViewer2

In der Modulkonfiguration kann nun die Auflösung von Bilddateien für JobViewer2 frei konfiguriert werden. Standardmäßig ist diese auf 300 dpi eingestellt.

Vorladen von Seiten in JobViewer2

Um die Anzeige von Seiten eines Dokumentes beim Durchblättern zu beschleunigen, kann in der Modulkonfiguration festgelegt werden, wie viele Seiten dabei vorgeladen werden sollen. Diese Option sorgt für erhöhte Last am Dienst JobRunner, weshalb in der Standardkonfiguration keine Seiten vorgeladen werden.

Änderungen in Version 5.2

Ergebnislisten URL-Generator

Ab Version 5.2.4 kann dieses Verhalten explizit über die Konfigurationsvariable feature.archiveResultListWithoutFixedUser aktiviert werden.

Office Online

JobRouter Administratoren können gesperrte Archivdokumente wieder entsperren und für andere Benutzer zugänglich machen.

Das Sperren und Entsperren von Archivdokumenten kann in der Ereignisprotokollierung aufgeführt werden.

SAML Unterstützung

Die Anmeldung per Single-Sign-On über SAML 2.0 kann als eine weitere Authentifizierungsmöglichket konfiguriert werden.

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Für bestimmte Authentifizierungsmethoden kann nun eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) konfiguriert werden. Nähere Informationen finden Sie im Kapitel System > Konfigurations-Tools > Sicherheit > Authentifizierung, Abschnitt Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).

Unterstützung der Modernen Authentifizierung für Microsoft 365 Postfächer

Da Microsoft ab der zweiten Jahreshälfte 2021 die Anmeldung für Microsoft 365 Postfächer per IMAP und POP3 vollständig auf die Moderne Authentifizierung (OAUTH2) umstellt, wird das von Modul JobStart bei der Überwachung von E-Mail-Postfächer auch unterstützt. Die bestehenden Microsoft 365 E-Mail-Postfächer müssen dann auch auf die Moderne Authentifizierung umgestellt werden.

Weitere Verbindungsdaten für JobSync

Die Übertragung von Daten zwischen Produktiv- und Testsystem wird nach und nach über die REST-API erfolgen. Daher können nun die JobRouter-URL und der Instanz-Token des Zielsystems im Menü des Moduls konfiguriert werden.

JobMind-Cloud

In der Konfiguration von JobMind werden nun die laufende Analyseaufträge aufgelistet. Zusätzlich dazu wird das verfügbare Volumen von Seiten bzw. Dokumenten im Admin Monitor angezeigt (lizenzabhängig). Ist das Volumen verbraucht erscheint eine Warnung im Admin Monitor und bei der Anmeldung von Benutzern mit Konfigurationsrecht.

Bitte beachten Sie: Das Senden von Stammdaten an die JobMind-Cloud ist maximal 5 mal innerhalb von 60 Minuten gestattet, um die Verarbeitung der Daten zu gewährleisten. Wenn Sie dieses Limit überschreiten, wird der Statuscode 429 (Too Many Requests) zurückgegeben. In diesem Fall müssen Sie ein paar Minuten (Maximal 60 Minuten) warten, bis Sie erneut Stammdaten an die JobMind-Cloud senden können.

Elasticsearch als Volltext-Engine

Für die Volltextsuche in JobArchive kann nun Elasticsearch als Engine verwendet werden.

Deprecation von Zend-Lucene als Volltext-Engine

Zend-Lucene steht nicht mehr zur Verfügung als Volltext-Engine.  Archive, in welchen Zend-Lucene aktuell im Einsatz ist, bleiben unverändert, Administratoren werden jedoch darauf hingewiesen, auf eine der alternativ angebotenen Volltext-Engines zu wechseln. In der nachfolgende JobRouter-Version wird die Engine komplett entfernt.

Neuer Verbindungstyp Remote DB

Für globale und Prozess-Verbindungen ist ein neuer Verbindungstyp Remote DB verfügbar. Diese Verbindungen können in SQL Elementen im Dialog verwendet werden. Allgemeine Konfigurationen für Remote DB können unter Konfiguration > Dienste > RemoteDB-Konfiguration vorgenommen werden. Der neue Verbindungstyp ist nur in der JobRouter Cloud verfügbar.

Modul JobSelect verschoben

Die Dateien des JobSelect-Moduls werden nun im plugins Verzeichnis ausgeliefert. Folgende Verzeichnisse und Dateien können somit ab Version 5.2 entfernt werden:

modules/jobselect/command

modules/jobselect/view

modules/jobselect/languages

modules/jobselect/includes

modules/jobselect/Jobselect.php

Konfiguration über Umgebungsvariablen

Es wird nun eine Umgebungsvariable JR_CONFIG_PATH unterstützt, mit der Sie einen abweichenden Speicherort für das JobRouter-Konfigurationsverzeichnis definieren können. Nähere Informationen finden Sie im Installationshandbuch unter JobRouter-Setup > Vorbereitende Installationen > Umgebungsvariablen.

Änderungen in Version 5.1

Protokollierung von Passwortänderungen

Wenn ein Benutzer das eigene Passwort ändert, dann wird diese Information im Aktionsprotokoll protokolliert.

Anzeige von großen Datenmengen in JobData

In der Konfiguration von Tabellen steht die neue Option Optimieren für große Datenmengen zur Verfügung. Mit dieser Option ist es möglich, auch große Datenmengen in einem Browser darzustellen, da dadurch nur die Daten der jeweiligen Seite geladen werden.

Die Interne Componente als OCR-Engine für die Volltextunterstützung von JobArchive

In der Volltextunterstützung von JobArchive wurde die veraltete Tesseract Engine durch die Interne Componente ersetzt. Es ist nun möglich für diese eine Erkennungssprache zu definieren.

Die Option Zusätzliche OCR-Daten für JobViewer2 erstellen in der Volltextunterstützung von JobArchive

Mit dem Setzen der Option Zusätzliche OCR-Daten für JobViewer2 erstellen können Sie zusätzlich zu dem Archiv-Volltextindex gleichzeitig den JobViewer2 OCR-Cache im Vorfeld aufbauen. Dies ist dann sinnvoll, wenn zu erwarten ist, dass die Benutzer kürzlich nach der Archivierung die Dokumente im JobViewer2 öffnen und auf deren OCR-Daten zuzugreifen wollen.

Erlaubte Dateierweiterungen

Bislang war es in den Sicherheitseinstellungen nur möglich, eine globale Blocklist mit Dateierweiterungen zu konfigurieren, die nicht auf den Server hochgeladen werden dürfen. Jetzt ist es möglich, die globale Blocklist auf eine Allowlist umzustellen. Dies ermöglicht die Einschränkung auf erlaubte Dateien.

Revisionssicherer Abbruch von Schritten

In den Allgemeinen Einstellungen steht eine neue Checkbox Revisionssicher Abbruch von Schritten zur Verfügung. Ist diese Einstellung aktiviert, so wird beim Abbrechen eines Schrittes in der Schrittübersicht ein Pop-up Fenster angezeigt indem die Möglichkeit besteht optional ein Kommentar einzugeben.

SSL-Authentifizierung für LDAP

Für LDAP-Verzeichnisse kann jetzt die Authentifizierung über SSL konfiguriert werden. Diese Funktion ist auch seit JobRouter Version 5.0.11 verfügbar.

Hinterlegen einer Webhook-URL für neue Schritte

Es kann eine Webhook-URL hinterlegt werden, die für jeden Nutzer der Teil der Empfänger eines neuen Schrittes ist, aufgerufen wird.

Rückgabefeld in JobSelect

Das Rückgabefeld wurde entfernt.

JobRouter Passphrase

Die Passphrase ist nun eine Pflichteingabe. Falls noch keine Passphrase gepflegt wurde, wird diese beim Update anhand Zufallsdaten erstellt.

Änderungen in Version 5.0

Passworthistorie

Im Bereich Authentifizierung kann nun die Historie für Benutzerpasswörter aktiviert werden. So lässt sich verhindern, dass Benutzer das gleiche Passwort mehrmals hintereinander verwenden.

Sammelbenachrichtigungen / E-Mail-Benachrichtigungen

Im Bereich E-Mail-Benachrichtigungen der Benutzereinstellungen kann nun der Versand der Sammelbenachrichtigung deaktiviert werden, wenn es keine zu bearbeitenden Schritte für den Benutzer gibt.

Export und Import von Archiven

Beim Archiv-Export werden fortan Archivprofile, Archivansichten, Indexdialoge und Ergebnislisten mit exportiert. Zusätzlich werden Globale Verbindungen des Archivs, sowie alle Rollen-Zuweisungen, die in einer Archivansicht hinterlegt sind, beim Export mit berücksichtigt. Nicht mit exportiert werden Benutzer-Zuweisungen zu Archivprofilen.

Der Archiv-Import berücksichtigt zusätzlich die neuen exportierten Einstellungen aus dem Archiv-Export, sofern das Häkchen in der entsprechenden Checkbox gesetzt ist.

Hinweis: Es ist generell nicht empfohlen, einen Archiv-Export in ältere JobRouter-Versionen zu importieren.

Dateiverschlüsselung in JobArchive

Es kann pro Datenspeicher entschieden werden, ob die dort abgelegten Dateien verschlüsselt werden sollen. Diese Entscheidung muss beim Anlegen eines neuen Datenspeichers getroffen und kann nachträglich nicht mehr verändert werden.

Volltextunterstützung für E-Mail Dateien

JobArchive wurde um die Volltextunterstützung für E-Mail-Dateien (eml und msg) erweitert.

Erweiterung der JobDbOptimizer-Funktionalität

Das Dienst-Modul JobDbOptimizer optimiert nun auf Datenbanken von Microsoft SQL Server neben Indizes auch die Statistiken. Von dem Modul angelegte und mittlerweile nicht mehr benutzte Indizes werden automatisch gelöscht.

Erweiterung des Rechts Hinzufügen (JobData)

Seit der Version 5.0.8 ist es möglich, das Hinzufügen-Recht pro einzelnen Spalten zu definieren.

Änderungen in Version 4.3

Volltextunterstützung für Office-Dokumente

JobArchive wurde um die Volltextunterstützung von Microsoft Office-Dateien (Word, Excel und PowerPoint) erweitert.

Zusätzliche OCR-Erkennungssprachen

Ist als OCR-Komponente Abbyy ausgewählt, dann können zusätzlich die Sprachen der OCR-Erkennung festgelegt werden, um die Erkennung zu verbessern. Dabei werden maximal vier Sprachen unterstützt. Ist keine Sprache ausgewählt, dann wird die JobRouter-Standardsprache verwendet.

Direktes Senden der .NET Systemaktivitäten

Das Aktivieren dieser Einstellung im JobServer-Konfigurationsmenü bewirkt das direkte Senden der .NET-Systemaktivitäten nach deren Ausführung. Dies ist nur auf Demosystemen und Systemen mit wenigen automatischen Schritten sinnvoll. Auf stark ausgelasteten Systemen kann die Aktivierung dieser Einstellung sogar zu einer Verlangsamung der Schrittverarbeitung führen.

Unterstützung von E-Mail-Dateien im JobViewer2

JobViewer2 wurde um die Anzeige von E-Mail-Dateien (EML und MSG) erweitert.

Direktes Starten der Vorgänge per JobStart

Das Modul JobStart startet die neue Vorgänge direkt, ohne auf die nächste Ausführung des Moduls JobImport zu warten.

Log-Level der Service-Module kann dynamisch pro JobRouter-Instanz geändert werden

Es ist nun möglich, den Log-Level der Service-Module für jede JobRouter-Instanz während des Betriebs zu ändern. Der neue Log-Level wird innerhalb einer Minute ohne Neustart der Dienste übernommen.

Spaltenbreiten in JobSelect-Übersichten

Wenn keine Breite für eine Spalte angegeben ist, wird diese durch den Inhalt aufgezogen. Die automatische Verwendung einer Standardbreite von 50 Pixel wurde entfernt. Ist hingegen eine Breite angegeben, so wird diese bei der Darstellung nun auch erzwungen. Eine automatische Verbreiterung durch den Inhalt findet in diesem Fall nicht mehr statt.

JobRouter App

Die Benutzereinstellungen wurden um das neue Tab Anwendungen erweitert. Darin können Registrierungen von mobilen Geräten widerrufen werden.

DocumentHub

Innerhalb des DocumentHub können Benutzer Dokumente und Dateien in JobRouter hochladen. Diese stehen anschließend bei FILE-Elementen im Dialog und innerhalb der Archivansicht zur Verfügung. Auch über die JobRouter App können Dokumente in das DocumentHub geladen werden.

Bitte beachten Sie: Das DocumentHub kann pro Benutzerprofil deaktiviert werden.

JobData

Konfigurationsmenü umgezogen

Das JobData-Konfigurationsmenü wurde von der Allgemeinen Konfiguration in die Module-Konfiguration verschoben.

Ereignisprotokollierung von Datensätzen

Sie nun können festlegen, ob das Anlegen, Verändern, Löschen und Importieren von Datensätzen protokolliert werden soll.

Benutzerdefinierte Validierung von Eingaben

In der Tabellenkonfiguration kann nun ein regulärer Ausdruck pro Spalte hinterlegt werden. Somit ist eine spezifischere Überprüfung der Eingaben möglich, wie z.B. das Format einer Rechnungsnummer. Eine passende Fehlermeldung kann auch eingetragen werden. Diese wird im Bearbeitungsdialog bei Eingaben angezeigt, bei denen die Validierung fehlschlägt.

Änderungen in Version 4.2

E-Mail-Benachrichtigungen für Schrittaktionen

Benachrichtigungen für neue Schritte, Rückfragen/Antworten und Zuweisungen können getrennt voneinander in der Benutzerverwaltung und in den Benutzereinstellungen konfiguriert werden.

Im Zuge dieser Änderung wurden neue standard E-Mail-Nachrichten für Rückfragen, Antworten und Zuweisungen angelegt.

Die Vertreter-Nachrichten werden nicht mehr separat definiert. Die Information, ob der Schritt als Vertreter erhalten wurde, wurde aus den E-Mail-Betreff in den Text verschoben (JobRouter-Variable jr_info).

JobStart

Parallele Barcodeverarbeitung

Das Teilen von Dokumenten per Barcode kann durch die parallele Barcodeverarbeitung bei Systemen mit hoher Auslastung optimiert werden.

E-Mail Anhänge filtern

In E-Mail-Importaufträgen ist es nun möglich unnötige Anhänge anhand Dateigröße bzw. -erweiterung  vom Import ausschließen.

Aufbewahrungszeit in Datei-Importaufträgen

In der Konfiguration von Datei-Importaufträgen kann die Anzahl der Tage angegeben werden, nach der die temporären Dateien des Import-Auftrags gelöscht werden. Der Zeitraum beginnt, sobald der Import-Auftrag abgeschlossen ist. Fehlerhafte Aufträge werden dabei nicht bereinigt.

JobData

Platzhalter in Listen

Bei Spalten mit dem Anzeigetyp Liste können nun auch Spalten als Platzhalter verwendet werden. Bei der Bearbeitung eines Datensatzes werden die Listen automatisch aktualisiert, wenn der Wert einer Spalte geändert wird.

Import von Tabellen

Existiert eine Tabelle bereits in geänderter Form, so werden beim Importieren dieser Tabelle Spalten gelöscht bzw. deren Länge verkürzt, sofern die neue Definition dies erfordert.

Datenbankverbindung

Die JobData-Datenbankverbindung kann in der Konfiguration von Archiven, JobSelect-Übersichten und JobMind-Abgleichsdaten verwendet werden.

JobArchive

Platzhalter in Listen

Bei Indexfeldern des Typs Text mit hinterlegter Liste können in der SQL-Abfrage nun auch andere Indexfelder als Platzhalter verwendet werden. Beim Ablegen oder Bearbeiten eines Dokuments werden die Listen automatisch aktualisiert, sobald der Wert einer Liste geändert wird.

Listenabhängige Auswahllisten im Filterbereich

Mit der Einführung von Platzhaltern in Listen ist es fortan möglich, im Filterbereich Auswahllisten mit Abhängigkeiten zu anderen Auswahllisten zu hinterlegen und  zu nutzen.

JobViewer

PDF-Viewer

In den JobViewer-Einstellungen kann nun ein Viewer ausgewählt werden, der bei der Anzeige von PDF-Dateien bevorzugt wird.

Sicherheitseinstellungen für Passwörter

Bei der Installation von JobRouter wird die minimale Passwortlänge auf 10 gesetzt. Zusätzlich sind die Optionen Passwort muss numerische Zeichen enthalten und Passwort muss Groß- und Kleinbuchstaben enthalten aktiv. Diese Einstellungen können weiterhin in den Sicherheitseinstellungen geändert werden.

Änderungen in Version 4.1

Erweiterung der Prozesskategorien

JobRouter bietet nun die Möglichkeit, für jede Kategorie eine Hintergrundfarbe auszuwählen.

Ist das Symbol Default ausgewählt, werden die ersten beiden Buchstaben der Bezeichnung in der Benutzersprache angezeigt.

Stapelbearbeitung als Profileinstellung

Die Option Stapelbearbeitung wurde aus den Schritteigenschaften entfernt und kann nun in den Benutzerprofilen für die Benutzer freigeschaltet werden. Aktiviert ein Benutzer die Stapelbearbeitung in einem Schritt, ist die Funktion in allen Boxen und Schritten prozessübergreifend aktiv.

Recht für Verwaltung von Benutzerprofilen

Es ist nun möglich das Recht zur Verwaltung von Benutzerprofilen separat zu vergeben. Außerdem wurde die Verwaltung der Benutzerprofile aus den Sicherheitseinstellungen in der Konfiguration in die Hauptnavigation verschoben und wird dort unter dem Punkt Organisation aufgeführt.

Recht für Benutzer- und Rollenzuweisung

Wenn die Rechteverwaltung auf Benutzerprofilebene konfiguriert wird, steht ein neues Recht Benutzer- und Rollenzuweisung zur Verfügung. Eine Zuweisung von Benutzern zu Rollen, sowie die Rollenzuweisung in den Modulen JobArchive, JobData, JobExplorer, JobMail Connect und JobSelect, ist Benutzern nur dann erlaubt, wenn deren Profil über dieses Recht verfügt.

Barcode-Filterung mit regulärem Ausdruck im Modul JobStart

Im Menü zur Konfiguration eines Datei-Importauftrags kann im Bereich Barcode-Trennung mit Hilfe einer Checkbox definiert werden, ob der Suchfilter als regulärer Ausdruck angegeben wird.

Auswahl der Volltext-Engine

In der Archivkonfiguration können Sie für die Volltextsuche nun die Volltext-Engine auswählen. Für große Archive wird die Volltext-Engine Datenbank in Kombination mit SQL-Server bzw. Oracle empfohlen, allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Datenbank-Engine zu einem großen Speicherbedarf auf dem Datenbankserver führen kann (unter Umständen mehrere Gigabyte, je nach Anzahl und Größe der Dokumente). Die Umstellung eines bestehenden Archivs erfordert eine neue Indexierung aller bisher archivierten Dokumente. Verwenden Sie eine Oracle-Datenbank, beachten Sie bitte die Hinweise im Kapitel Volltextunterstützung.

Seitenpräfix über Oberfläche setzen

In den allgemeinen Einstellungen kann nun ein Seitenpräfix eingetragen werden, der auf allen JobRouter-Seiten im Titel angezeigt wird.

Datenbanktabellen über JobRouter pflegen

Mit dem neuen Modul JobData können nun ohne direkten Datenbankzugriff neue Tabellen erstellt und gepflegt werden. Um JobData nutzen zu können, ist eine entsprechende Lizenz erforderlich.

Ab JobRouter 4.1.1 können Tabellen aus JobData entfernt werden, ohne diese tatsächlich aus der Datenbank zu löschen.

Passwort-Vergessen-Funktion auf Login-Seite

In den Sicherheitseinstellungen können Sie die Passwort-Vergessen-Funktion aktivieren. Der Benutzer kann dann auf der Login-Seite eine E-Mail anfordern, um ein neues Passwort zu vergeben.

Externe Referenzen bei LDAP-Synchronisation ignorieren

Im Menü Verzeichnisdienste konfigurieren können Sie nun die Option Externe Referenzen ignorieren aktivieren. Wenn ein Teil der Suchergebnisse auf einem externen Verzeichnis-Server liegt, auf welchen Sie über keine Zugriffsrechte verfügen, können Sie mit dieser Option diese ignorieren.

Farbschema

In der Überschrift kann anstelle des Logos ein Alternativtext hinterlegt werden. Außerdem kann ein Hintergrundbild für die Login- bzw. Logoutseite festgelegt werden.

Optimierung der Zeitabstände zwischen Datenbankabfragen im JobTimer-Modul

Um die Auslastung der Datenbank durch das JobTimer-Modul zu verringern, hängen nun die Zeitabstände zwischen den Datenbankabfragen von der Zeiteinstellungen einzelner Eskalationsaktionen ab. Die maximale Verzögerung beträgt dabei 5% des Eskalations-Zeitintervalls, überschreitet jedoch nicht den Wert Maximale Verzögerung in Minuten in der JobTimer-Konfiguration. Wird eine besonders zeitgenaue Ausführung der Eskalationsaktionen benötigt, kann dieser Wert verringert werden. Das führt allerdings zu einer erhöhten Last auf der Datenbank.

Trennung von Konfiguration und Modul-Konfiguration

In den Benutzerprofilen kann ab sofort zwischen den Rechten Konfiguration für den Zugriff auf Allgemeine Einstellungen und Modul-Konfiguration für den Zugriff auf Modul-Einstellungen unterschieden werden.

Änderungen in Version 4.0

Dateisystemzugriff für Dienstmodule einschränken

JobRouter bietet nun die Möglichkeit, den Dateisystemzugriff für die JobRouter-Dienstmodulen einzuschränken. Für jede Instanz können beliebig viele Verzeichnisse in der Instanzverwaltung konfiguriert werden, auf die der lesende und schreibende Zugriff aus den Dienstmodulen heraus erlaubt ist.

Verzeichnisauswahl für JobStart einschränken

In der Konfiguration des Moduls kann zusätzlich ein Verzeichnis hinterlegt werden, das als Basisverzeichnis für Datei-Importaufträge genutzt wird. Somit wird die Konfiguration von Aufträgen erleichtert und der Zugriff zentralisiert.

Benutzer für Anwendungen definieren

Standardmäßig werden Anwendungen in den JobRouter-Dienstmodulen unter dem Dienstbenutzerkonto ausgeführt. Für jede Instanz können Benutzer definiert werden, unter denen PHP per CLI und externe Anwendungen  ausgeführt werden.

Anwendungen erlauben

JobRouter bietet nun die Möglichkeit, die Ausführung von externen Anwendungen aus den JobRouter-Dienstmodulen einzuschränken. In der Instanzverwaltung können beliebig viele Anwendungen für jede Instanz eingetragen werden, deren Ausführung erlaubt ist.

Benachrichtigungen

Die Benachrichtigungen werden im JobRouter nun auf der rechten Seite des Browserfensters ausgegeben und ersetzen den bisherigen Meldungsbereich oberhalb des Hauptinhalts. Sie sind aufgrund ihrer Relevanz (Fehler, Warnung, Info, Erfolg) sowohl farblich als auch mit einem Symbol gekennzeichnet und können einzeln entfernt werden. Standardmäßig werden Info- und Erfolgsbenachrichtigungen nach fünf Sekunden ausgeblendet. Befindet man sich mit dem Mauszeiger über dem Benachrichtigungsbereich, so ist das automatische Ausblenden deaktiviert.

Ausgabe von SQL-Befehlen

Die Ausgabe von SQL-Befehlen, z. B. in einem JobSelect erfolgt nun über die Konsole. Diese ist auf der rechten Seite der Fußzeile über das Konsolensymbol verfügbar.

Neues Kontextmenü

Die Aktionen, die für jeden Eintrag in der Prozess-, Schritt- bzw. Vorgangsübersicht verfügbar sind, werden nun in einem Kontextmenü angezeigt.

Neue Symbole für JobSelect

Für Übersichtsspalten vom Typ JobArchive, Vorgangshistorie, DW Client und DW Webclient wurden neue Symbole hinterlegt. Für Spalten vom Typ Skript wird ein Standard-Symbol angezeigt, falls keines definiert wurde.

Unterstützung von 2D-Barcodes in JobStart

Ab sofort werden in JobStart auch die 2D-Barcode-Typen DataMatrix, Micro-QR-Code, QR-Code und PDF417 unterstützt.

Verwaltung der Modulrechte über Benutzerprofile

Im Bereich Modulrechte auf der Registerkarte Benutzerrechte können die Rechte zum Anzeigen und Konfigurieren der lizenzierten JobRouter-Module verwaltet werden.

Datenbankoptimierung für Microsoft SQL Server

Das Dienst-Modul JobDbOptimizier unterstützt ab sofort das automatische Anlegen und Optimieren von Datenbank-Indizes für Microsoft SQL Server. Die Erstellung der Indizes wird im Aktionsprotokoll festgehalten (Admin Tools >  Konfiguration > Monitoring und Wartung > Aktionsprotokoll).
Falls keine Datenbankoptimierung durch JobRouter erfolgen soll, deaktivieren Sie bitte das Modul JobDbOptimizer vollständig (Admin Tools > Dienste Konfiguration > Moduleinstellungen).

Excel-Export in dem Modul JobSelect

Die Excel-Dateien werden nun in dem xlsx-Format (Excel 2007 und neuer) erstellt.

Auswahl der Volltext-Engine

Ab der Version 4.0.4 können Sie in der Archivkonfiguration für die Volltextsuche die Volltext-Engine auswählen. Für große Archive wird die Volltext-Engine Datenbank in Kombination mit SQL-Server bzw. Oracle empfohlen, allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Datenbank-Engine zu einem großen Speicherbedarf auf dem Datenbankserver führen kann (unter Umständen mehrere Gigabyte, je nach Anzahl und Größe der Dokumente). Die Umstellung eines bestehenden Archivs erfordert eine neue Indexierung aller bisher archivierten Dokumente. Verwenden Sie eine Oracle-Datenbank, beachten Sie bitte die Hinweise im Kapitel Volltextunterstützung.

Änderungen in Version 3.9

Zentrale Signatur für E-Mails

In der JobMail-Konfiguration kann nun eine Signatur hinterlegt werden. Diese wird für alle ausgehenden E-Mails verwendet.

Konfiguration von Indexfeldern im Modul JobArchive

Bei der Konfiguration der Indexfelder in JobArchive können nun im Popup der Spalte Liste die Optionen mit einer Datenbankabfrage erweitert werden.

Sammelbenachrichtigungen

In der Benutzerverwaltung kann die Option Sammelbenachrichtigung aktiviert werden, damit zu einem bestimmten Zeitpunkt Benachrichtigungen zu offenen Schritten in einer zusammengefassten E-Mail an den Benutzer gesendet werden.

SSL-Zertifikatsfehler können beim Mailimport des Moduls JobStart ignoriert werden

In der Postfachkonfiguration ist es nun möglich, SSL-Zertifikatsfehler zu ignorieren. Damit wird die Vertrauenswürdigkeit der Verbindung nicht mehr überprüft.

Änderungen in Version 3.8

Groß- und Kleinschreibung in Passwörtern

In den Sicherheitseinstellungen besteht nun die Möglichkeit, Groß- und Kleinbuchstaben in den Benutzerpasswörtern zu erzwingen. Diese Einstellung wirkt sich nur auf die Vergabe neuer Passwörter und nicht auf die bereits bestehenden aus.

Filter auf IMAP-Ordnerpfad

Das Modul JobStart unterstützt nun die Möglichkeit, einen Filter auf den IMAP-Ordnerpfad in E-Mail-Importaufträgen zu benutzen.

Schritte abbrechen

Es besteht die Möglichkeit, Schritte anhand eines Aktionsbuttons im Dialog abzubrechen. Schritte können auch anhand der JavaScript-API-Funktion jr_execute abgebrochen werden. Ein JavaScript-Event OnAbortConfirm steht zur Verfügung.

Rechteverwaltung über Benutzerprofile

Ab sofort kann in den Sicherheitseinstellungen ausgewählt werden, ob die Rechteverwaltung für Benutzer direkt bei den Benutzern oder bei den Benutzerprofilen erfolgen soll.

Erfolgt die Rechteverwaltung über die Benutzerprofile, so steht die Registerkarte zur Vergabe der einzelnen Benutzerrechte im Menü zur Bearbeitung eines Benutzers nicht mehr zur Verfügung. Stattdessen erfolgt die Vergabe der Benutzerrechte über eine entsprechende Registerkarte im Menü zur Bearbeitung eines Benutzerprofils.

Beim Update und bei der Neuinstallation der JobRouter-Webanwendung wird zusätzlich ein weiteres Benutzerprofil privileged angelegt. Dieses Benutzerprofil entspricht dem bisher bei der Installation bereits automatisch angelegten default-Benutzerprofil zzgl. aller Benutzerrechte:

Benutzer verwalten

Benutzerrechte verwalten

Benutzerrollen verwalten

Vertreter verwalten

Eigene Vertreter verwalten

Prozesse verwalten

Admin-Monitor

Konfiguration

Zugriff auf Webservice

Wenn die Rechteverwaltung bisher direkt bei den Benutzern erfolgte und künftig bei den Benutzerprofilen erfolgen soll, ist für die Benutzerrechte verwaltenden Benutzer neben dem Administrationsrecht zusätzlich auch das Konfigurationsrecht notwendig. Anderenfalls ist kein Zugriff auf das Menü zur Bearbeitung der Benutzerprofile möglich.

Vor einer Umstellung der Rechteverwaltung von Benutzern auf Benutzerprofile muss dem Benutzer, der die Umstellung im JobRouter vornimmt, zunächst das privileged-Benutzerprofil zugewiesen werden. Anderenfalls würde dieser Benutzer das zuvor vorhandene Konfigurationsrecht verlieren. Um einen unabsichtlichen Verlust des Konfigurationsrechts zu verhindern, wird beim Sichern der Sicherheitseinstellungen überprüft, ob das Konfigurationsrecht durch die Umstellung verloren ginge und ggf. unterbunden. Entsprechendes gilt, falls versucht wird, die Rechteverwaltung von Benutzerprofilen auf Benutzer umzustellen.

Module aktivieren / deaktivieren

Im Menü Moduleinstellungen besteht die Möglichkeit, Module die im JobRouter nicht benötigt werden, zu deaktivieren.

Benutzerdefinierte Vorgangsfelder

In den allgemeinen Einstellungen können nun zwei benutzerdefinierte Vorgangsfelder konfiguriert werden, die über die Benutzerprofile für die Eingangs- und Bearbeitet-Box aktiviert werden können.

Dienste-Konfiguration - Moduleinstellungen zurücksetzen

Für die Dienste-Konfiguration können nun in den Moduleinstellungen mit einem Klick auf Zurücksetzen die JobRouter Standard-Einstellungen wieder hergestellt werden.

Änderungen in Version 3.7

Schriftgröße der Dialoge

In den allgemeinen Einstellungen kann die Schriftgröße der JobRouter-Dialoge auf zwei verschiedene Größen eingestellt werden. Die Einstellung Klein entspricht dabei dem Standard von JobRouter 3.6 und kleiner.

Systemfelder in Archivansichten und Ergebnislisten

In Archivansichten und Ergebnislisten stehen nun auch die JobArchive-Systemfelder Revision ID, Abgelegt von, Abgelegt am, Geändert von, Geändert am, Wird gelöscht am, Dateiname und Seitenanzahl als Ergebnisspalten und Filterfelder zur Auswahl.

Einschränkungen in Archivansichten

In Archivansichten wurden die Arten der Einschränkungen angepasst. Die Umstellung der bisherigen Einschränkungen erfolgt im Rahmen des JobRouter-Patch. Details können der beim Ausführen des Patch erzeugten Log-Datei entnommen werden.

GUID für JobArchive-Archive hinzugefügt

JobArchive-Dokumente können auch unter Angabe der GUID des Archivs über die REST-API gefunden werden.

Archivprofile hinzugefügt

Für einzelne Archive können nun beliebig viele Archivprofile definiert werden. Archivprofile regeln die Berechtigungen von Benutzern auf Archive. In einem Archivprofil können die Rechte (Anzeige, Download, Drucken, Indexfelder bearbeiten, Löschen, Annotationen erlauben) und Einschränkungen auf Index- und Systemfelder für ein Archiv festgelegt werden. Jedem Benutzer kann pro Archiv ein Archivprofil zugeordnet werden.

In jeder Archivansicht kann festgelegt werden, ob die Archivprofile des Archivs berücksichtigt werden sollen. Archivansichten ohne Berücksichtigung von Archivprofilen werden allen Mitgliedern der zugewiesenen Benutzerrollen angezeigt. Archivansichten mit Berücksichtigung von Archivprofilen werden nur den Mitgliedern der zugewiesenen Benutzerrollen angezeigt, die zusätzlich einem Archivprofil für das Archiv zugewiesen sind. In diesem Fall greifen für den Benutzer einer Archivansicht die ihm über das Archivprofil erteilten Berechtigungen und Einschränkungen (zusätzlich zu den ggf. direkt bei der Archivansicht definierten Einschränkungen).

Benutzer, die einem Archivprofil mit aktiviertem Recht zum Löschen von Dokumenten zugewiesen sind, haben die Möglichkeit, über Archivansichten sowie die REST-API Dokumente aus dem zugehörigen Archiv zu löschen.

Optional können die Archivprofile auch beim Zugriff auf Dokumente und Ergebnislisten über JobArchive-Dialogelemente, JobArchive-Dialogintegrationen und JobSelect-Spalten vom Typ JobArchive verwendet werden.

Unterstützung mehrerer Vertreter

Ein Benutzer kann nun mehrere Vertreter für die ihm persönlich bzw. als Rollenmitglied zugewiesenen Schritte hinterlegen. Jeder dieser Vertreter hat dann die Möglichkeit die anfallenden Aufgaben in seiner Abwesenheit zu erledigen.

Volltextunterstützung für JobArchive-Archive

Es ist möglich für einzelne JobArchive-Archive eine Volltextunterstützung zu aktivieren. Die dafür notwendige Indexierung der Dokumente kann zu einem festgelegten Zeitpunkt gestartet werden.

In einzelnen Archivansichten kann für alle Archive mit aktivierter Volltextunterstützung die Volltextsuche aktiviert werden. Im Filter der Archivansicht wird dann ein zusätzliches Eingabefeld Volltext angezeigt, in dem die Benutzer eine Volltextsuche durchführen können.

Unterstützung von Explorer-Integrationen für JobArchive

Für einzelne JobArchive-Archive können Explorer-Integrationen definiert werden. Diese Integrationen können über die JobRouter-Benutzeroberfläche gepflegt und über die REST-API ausgelesen werden. Diese Funktionalität ist in JobRouter-Systemen mit lizenziertem JobExplorer-Modul vorhanden.

Export und Import von JobArchive-Archiven

Einzelne JobArchive-Archive lassen sich nun exportieren und in jedem JobRouter-System mit lizenziertem JobArchive-Modul wieder importieren.

Beim Export eines Archivs wird die Archivdefinition inkl. der Indexfelder und der ggf. für einzelne Indexfelder hinterlegten Listen als ZIP-Datei bereitgestellt.

Beim Import der ZIP-Datei für ein Archiv kann der Archivname sowie der Tabellenname für die Archivtabelle geändert werden. Die Wahl des zu verwendenden Speichers ist beim Import obligatorisch.

Die Flash-Variante von JobViewer wurde entfernt

Die veraltete Flash-Variante von JobViewer wird nicht mehr unterstützt und wurde daher aus JobRouter entfernt.

Prüfung der maximalen Benutzeranzahl aus Lizenz

Die in der JobRouter-Lizenz festgelegte maximale Benutzeranzahl wird nun überprüft.

Benutzern mit Konfigurationsrecht wird bei Erreichen bzw. Überschreitung von 90 Prozent der maximalen Anzahl bei jedem Login ein entsprechender Hinweis angezeigt. Sobald die lizenzierte Anzahl von Benutzern überschritten ist, wird allen Benutzern bei jedem Login eine entsprechende Warnung angezeigt. In der Benutzerübersicht sowie im Admin-Monitor werden ebenfalls entsprechende Meldungen angezeigt.

Ein Anlegen weiterer Benutzer (manuell sowie über den LDAP-Benutzerimport) ist nicht mehr möglich, solange die maximal zulässige Anzahl von Benutzern erreicht bzw. überschritten ist. Um weitere Benutzer anlegen zu können, ist ein Lizenzupgrade notwendig.

Gesperrte Benutzer werden bei der Prüfung der maximalen Benutzeranzahl bis auf weiteres nicht mitgezählt.

Prüfung der maximalen Dokumentenanzahl aus Lizenz

Die in der JobRouter-Lizenz festgelegte maximale Dokumentanzahl wird nun überprüft.

Benutzern mit Konfigurationsrecht wird bei Erreichen bzw. Überschreitung von 90 Prozent der maximalen Anzahl bei jedem Login ein entsprechender Hinweis angezeigt. Der Hinweis erscheint auch im Admin-Monitor.

Ein Archivieren weiterer Dokumente ist nicht mehr möglich, solange die maximal zulässige Anzahl erreicht bzw. überschritten ist. Um weitere Dokumente archivieren zu können, ist ein Lizenzupgrade notwendig.

Neue Menüs für Instanz-Management und Dienste-Konfiguration

Unter AdminTools / Konfiguration wurden zwei neue Panels für das Instanz-Management und die Dienste-Konfiguration hinzugefügt. Diese Menüs bieten Ihnen eine einfache Möglichkeit zur Verwaltung von JobRouter-Instanzen und zur Konfiguration von Dienste- und Moduleinstellungen.

Recht zum Drucken in Archivansichten

In der Konfiguration der Archivansichten kann das Recht zum Drucken von Dokumenten aus dem Archiv erteilt werden. Das Recht wird im JobViewer berücksichtigt.

Pflichtfelder in JobArchive-Archiven

In der Archivkonfiguration kann jedes Feld als Pflichtfeld markiert werden. Ist ein Indexfeld als Pflichtfeld gekennzeichnet, darf es nicht mit einem leeren Wert gespeichert werden. Diese Eigenschaft kann jederzeit entfernt oder auch wieder hinzugefügt werden.

Ablegen von Dokumenten in einem Archiv

In einem Archiv können Dokumente ohne Verwendung eines Prozesses abgelegt werden, wenn das Recht dazu vergeben wurde. Im Archivprofil bzw. in der Archivansicht gibt es dazu die Option Dokument ablegen.

In den allgemeinen Einstellungen der Archivansicht wurde eine neue Option Ablagedialog hinzu-gefügt, über die ein Indexdialog ausgewählt werden kann.

Maximale Sendezeit für E-Mails

In der JobMail-Konfiguration kann eine maximale Sendezeit definiert werden, die angibt, wie lange versucht wird eine durch Netzwerkprobleme fehlgeschlagene E-Mail erneut zu versenden. Ist die Sendezeit überschritten, wird eine Fehlermeldung im JobMail-Protokoll angezeigt. Ebenso ist der Zeitpunkt, an dem der erste Sendeversuch gestartet wurde, sichtbar.

Wiedervorlage persönlich oder an Rolle

Bei der Wiedervorlage eines Schrittes kann ein Benutzer nun entscheiden, ob er den Schritt für sich persönlich oder für die Benutzerrolle des Schrittes zurückstellen will. Die Auswahlmöglichkeit wird im Wiedervorlage-Popup nur dann angezeigt, wenn beim aktuellen Schritt eine Benutzerrolle hinterlegt ist. Anderenfalls erfolgt die Wiedervorlage wie bisher für den aktuellen Benutzer.

OnClick in JobSelect-Übersichten bei Ergebnisspalten DW WebClient und JobArchive

In JobSelect-Übersichten kann nun bei Ergebnisspalten vom Typ DW WebClient und JobArchive eine Skriptfunktion hinterlegt werden, die beim Klicken auf die Buttons in der Übersicht ausgeführt wird. Durch den Rückgabewert false kann das Standardverhalten der Buttons unterbunden werden.

Protokollierung von Aktionen auf Schritten und Vorgängen

Die Protokollierung von Aktionen auf Schritten und Vorgängen wurde umfassend erweitert. Hierzu wurde eine Schrittaktionshistorie sowie eine Vorgangsaktionshistorie hinzugefügt. Die Schrittaktionshistorie zu einzelnen Schritten kann aus der Schrittübersicht, die Vorgangsaktionshistorie zu einzelnen Vorgängen aus der Vorgangsübersicht aufgerufen werden.

Die folgenden administrativen Aktionen auf Schritten in der Schrittübersicht werden nun in der Schrittaktionshistorie protokolliert: Abbrechen, Reaktivieren, Bearbeitungsfrist ändern, Erneut senden

Das Löschen eines Schrittes wird in der Vorgangsaktionshistorie protokolliert.

Die folgenden Benutzeraktionen auf Schritten werden nun in der Schrittaktionshistorie protokolliert: Sichern, Reservieren, Freigeben, Priorität, Wiedervorlage

Die folgenden administrativen Aktionen auf Vorgängen in der Vorgangsübersicht werden nun in der Vorgangsaktionshistorie protokolliert: Bearbeitungsfrist ändern, Import, Export, Synchronisation (JobSync), Reimport aus Archiv (JobShift)

Das Löschen eines Vorgangs wird im globalen Aktionsprotokoll aufgezeichnet.

Das Archivieren (JobShift) eines Vorgangs wird in der Vorgangsaktionshistorie des archivierten Vorgangs sowie im globalen Aktionsprotokoll aufgezeichnet.

Anzeige von Archivinformationen in Admin Monitor

Sofern das Modul JobArchive lizenziert ist, zeigt der Admin Monitor Informationen zum Modul an, wie Anzahl der archivierten Dateien und deren belegten Speicher.

Mehrsprachigkeit

Die Option für mehrsprachige Übersetzungen von Texten wird nun nur noch angezeigt, wenn eine entsprechende Lizenz für die Enterprise-Edition vorliegt. Eine Ausnahme bilden folgende Menüpunkte, wo auch ohne Enterprise-Lizenz eine mehrsprachige Konfiguration möglich ist:

DocuWare WebClient-Integrationen im JobRouter Menü

Benutzerdefinierte Hyperlinks

Zeitgesteuerter Versand von E-Mails

Das Modul JobMail unterstützt nun den zeitgesteuerten Versand von E-Mails. Hierzu wird die Spalte indate der Tabelle JRMAIL herangezogen. In dieser Tabelle werden alle ausgehenden E-Mails bis zu deren Versand durch JobMail gespeichert. Der Versand einer E-Mail wird bis zur Erreichung des in der Spalte indate angegebenen Zeitpunkts verzögert. Enthält die Spalte indate keinen Wert (null), so erfolgt der Versand der E-Mail unmittelbar nach Eintragung in die Tabelle.

Systemanalyse

Um Probleme bei der Verwendung von JobRouter leichter zu identifizieren, wurde in JobRouter 3.7 die Systemanalyse integriert. Diese Funktion unterstützt Administratoren bei der Analyse der Systemkonfiguration, der Log-Dateien und anderen zentralen administrativen Aspekten. Die Inhalte der Analyse können importiert und exportiert werden, so dass auch Analyseergebnisse fremder Systeme eingesehen werden bzw. eigene Ergebnisse an den zuständigen Support weitergeleitet werden können.

Überwachung der Unterordner des Posteingangs von E-Mail-Postfächern

Das Modul JobStart unterstützt nun die Überwachung der Unterordner des Posteingangs von E-Mail-Postfächern. Diese Einstellung ist nur für IMAP-Postfächer verfügbar.

Änderungen in Version 3.6

Neue Spalten in Eingang, Vertretung und Bearbeitet

Folgende neue Spalten stehen nun in der Eingangs-, Vertretungs- und Bearbeitetbox zur Verfügung:

Initiator eines Vorgangs als voller Name + Benutzername

Startdatum eines Vorgangs

Enddatum eines Vorgangs (nur in der Bearbeitetbox)

Bearbeitungsfrist eines Vorgangs (nur in Eingangs- und Vertretungsbox)

Alle neuen Spalten können über das Benutzerprofil aktiviert werden. Standardmäßig sind sie nicht aktiv.

Sicherheitseinstellungen

In den Sicherheitseinstellungen stehen folgende neue Optionen zur Verfügung:

Einbindung in Iframe verhindern: Nach Aktivierung dieser Option kann JobRouter von externen Domains aus nicht mehr innerhalb von Iframes eingebunden werden.

Fehlermeldungen: Mit dieser Einstellung ist es möglich, Details von sicherheitsrelevanten Fehlermeldungen vor JobRouter Anwendern, die keine Administrationsrechte haben zu verbergen.

Initialisierungsabfragen in JobSelect-Übersichten

Im JobSelect ist es nun möglich eine Initialisierungsabfrage zu definieren, welche vor der eigentlichen JobSelect-Abfrage ausgeführt wird. Zu diesem Zweck wurde in der JobSelect-Konfiguration im Reiter Datenbank ein neuer Bereich Initialisierungsabfrage hinzugefügt.

In JobSelect-Übersichten ist der Button Aktualisieren sichtbar. Durch ihn wird eine JobSelect-Übersicht neu geladen und – falls definiert – zuvor die Initialisierungsfunktion ausgeführt.

Geno-SSO Token-Login

Mit JobRouter 3.6 können Benutzer automatisiert durch Übergabe eines sog. Geno-SSO-Verbundtickets in JobRouter angemeldet werden. Dazu muss lediglich ein gültiges Geno-SSO-Verbundticket in den HTTP-Headern des Requests mitgegeben werden.

Integration von JobArchive-Ergebnislisten über URL

Es ist nun möglich JobArchive-Ergebnislisten über URL in Drittanwendungen zu integrieren. Die URL für den Zugriff auf eine bestimmte Ergebnisliste ist stets benutzerbezogen und nur für den jeweiligen Benutzer gültig. Sie beinhaltet eine Signatur und ist somit vor jeglicher Manipulation geschützt. Zusätzlich lassen sich die URL-Parameter mittels Passphrase verschlüsseln.

Weitere Details zur Nutzung von JobArchive-Ergebnislisten als Integration finden Sie hier. Weiterführende Informationen zur Erstellung der URLs finden Sie in der JobRouter TechDoc sowie im Handbuch JobRouter PHP API.

Annotation in JobViewer

Wenn in einer Archivansicht die Option Annotationen erlauben aktiviert ist, kann das JobViewer-Modul Annotationen verwalten.

Einsicht in Untertabellen in der Schrittübersicht

In der Schrittübersicht können neben den Daten der Prozesstabelle nun auch die Daten der Untertabellen eingesehen werden. Darüber hinaus können nun hinterlegte Dateien über direkt über einen Link heruntergeladen werden.

Neue Übersichtsseite für Prozesskategorien

Für JobRouter-Prozesskategorien ist eine Übersichtsseite verfügbar, in welchen der Benutzer einen bequemen Zugriff auf Kategorie bezogene Boxen hat.

Ereignisprotokoll in JobArchive

Im Modul JobArchive wurde eine Möglichkeit geschaffen, für jedes Archiv ein Ereignisprotokoll zu aktivieren und es sich in einer Übersicht ausgeben zu lassen. Dabei können folgende Aktionen protokolliert werden:

Ablage

Anzeige

Download

Bearbeiten

Löschen

Indexdialoge für Archivansichten

In der JobRouter-Konfiguration lassen sich für das Modul JobArchive unter dem Menüpunkt Indexdialoge verwalten Indexdialoge für einzelne Archive definieren. Diese Indexdialoge lassen sich anschließend in Archivansichten nutzen, so dass Anwender dort auch Inhalte von System- und/oder Indexfeldern einsehen (und optional  bearbeiten) können, die nicht als Ergebnisspalte in der Archivansicht selbst enthalten sind.

Sicherheitsabfrage für ungesicherte Dialogeingaben

Über den Konfigurationspunkt Sicherheitsabfrage beim Verlassen von Schritten wird den Benutzer eine Sicherheitsabfrage gezeigt, sofern er ein verändertes Dialogfenster verlassen will.

Wiederholung von Zeitaufträgen in JobStart

Tägliche Zeitaufträge können nun wiederholt ausgeführt werden. Dadurch besteht die Möglichkeit einen Auftrag einmal pro Tag zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines bestimmten Zeitfensters wiederholt alle paar Minuten oder Stunden auszuführen.

Anzeige von angeklammerten Dokumenten im JobViewer (HTML5)

Im JobViewer (HTML5) können nun angeklammerte Dokumente über ein Feld im rechten  Bereich ausgewählt und angezeigt werden. Die Auswahl ist nur sichtbar, sofern angeklammerte Dokumente vorhanden sind.

Status Wiedervorlage bei Eingangsboxen auswählbar

Beim Bearbeiten von Eingangsboxen im Workflow-Designer steht Wiedervorlage als neuer Status zur Verfügung. In dieser Box werden ausschließlich Schritte des Prozesses angezeigt, die der Benutzer für sich auf Wiedervorlage gelegt hat.

Status-Auswahl im Filter der Eingangsboxen aktivierbar

Beim Bearbeiten von Eingangsboxen im Workflow-Designer ist die neue Option Status-Auswahl aktivierbar. Dadurch erscheint im Filter der Eingangsbox abhängig vom Status der Eingangsbox eine Auswahlliste mit den unterschiedlichen Schrittstati.

Globale Verbindungen in JobSelect auswählbar

Bei der Bearbeitung von JobSelect-Übersichten stehen nun globale Verbindungen zur Auswahl. Die im JobRouter hinterlegten globalen Datenbankverbindungen können sowohl für die SQL-Abfrage als auch für Filter vom Typ Auswahl verwendet werden.

Änderungen in Version 3.5

Neues Farbschema

JobRouter 3.5 wird mit dem neuen Farbschema JobRouter_2013 ausgeliefert. Bei Neuinstallation wird dieses Farbschema automatisch in allen Benutzerprofilen aktiviert. Beim Update auf die Version 3.5 wird das Farbschema zusätzlich angelegt und kann anschließend manuell aktiviert werden.

Wenn Sie das neue Farbschema in einer bestehende Version ohne Durchführung eines Updates importieren möchten, können Sie dieses im Kunden- und Partnerportal als XML-Exportdatei herunterladen und über die Importfunktion in Ihren JobRouter einfügen.

Designanpassungen

In der gesamten Anwendung wurden Designverbesserungen durchgeführt. Dabei wurden viele Kleinigkeiten angepasst, die die Arbeit mit JobRouter vereinfachen. So wurde z.B. das Navigationsmenü überarbeitet und besser sortiert sowie die Logos dem neuen JobRouter-Look angepasst.

Neues Autovervollständigen-Element

In allen JobRouter-Dialogen wurde ein neues Autovervollständigen-Element integriert, welches wesentlich komfortabler zu bedienen ist als die vorherige Variante. Bei der Auswahl von Benutzern über ein Autovervollständigen-Element steht nun auch ein breiteres Eingabefeld zur Verfügung.

Kategorie-Modus

Um das Arbeiten mit vielen Eingangsboxen für den Anwender einfacher und übersichtlicher zu gestalten, wurde ein Kategorie-Modus eingeführt, über den alternativ zur normalen Struktur des Navigationsmenüs eine Kategorie-Ansicht zur Verfügung steht, in der nach Kategorie sortiert die Eingangs-, Vertretungs- und Bearbeitet-Boxen sowie die Übersichten und Archivansichten angezeigt werden. Jeder Anwender kann über sein Einstellungs-Menü entscheiden, ob der in der Klassische Ansicht oder der Kategorie-Ansicht arbeiten möchte.

Darstellung von Prozesseingangsboxen im Modus Vertretung und Bearbeitet

Prozesseingangsboxen vom Typ Vertretung oder Bearbeitet werden im Standard Navigationsmenü nun neu sortiert angezeigt. Wenn die Boxen nicht als Unterordner definiert worden sind, werden Vertretungsboxen nach den Eingangsboxen angezeigt und Bearbeitet-Boxen nach dem Bearbeitet-Menüpunkt. Wenn es sich um Boxen mit der Option Unterordner handelt, dann werden Sie, identisch zur Eingangsbox, in einem Klapp-Menü dargestellt.

Verwendung von Semaphore-Dateien in JobStart

In vielen Fällen ist es notwendig, beim Start eines Vorgangs über einen Dateiimport darauf zu warten, dass eine weitere (in der Regel beschreibende) Datei ebenfalls vorhanden ist. In der Praxis können dies z.B. eine PDF-Datei und eine XML-Datei sein. JobStart unterstützt nun die Verwendung solcher Semaphore-Dateien und ermöglicht es, auch diese Dateien an den Vorgang als weiteren Anhang zu übergeben, so dass z.B. im Prozess die XML-Datei gelesen werden kann.

Verzögerung von Importaufträgen in JobStart

In manchen Fällen kann es vorkommen, dass Dateien direkt im Import-Verzeichnis geschrieben werden, dabei aber nicht gesperrt sind. In diesem Fall würde JobStart die Datei schon importieren, bevor Sie komplett erstellt wurde. JobStart bietet nun die Möglichkeit eine Zeit einzugeben, die nach der letzten Dateigrößenänderung gewartet werden soll, bevor die Datei importiert wird.

Zeitgesteuertes Starten von Vorgängen

Mit den neuen Zeitaufträgen bietet das Modul JobStart eine Möglichkeit zeitgesteuert Vorgänge zu mimt definierbaren Parametern zu starten. So kann  z.B. jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit ein Vorgang zum Ausführen einer bestimmten Aktion gestartet werden, ohne dass dazu ein externes Skript notwendig ist. JobStart Zeitaufträge können derzeit einmalig, täglich oder wöchentlich gestartet werden. Zukünftig werden auch Wiederholungen untertags sowie monatliche Startaufträge unterstützt werden.

Direktes Anzeigen von Dokumenten in der Integration

Die Dialogintegration Attachement wurde um eine Funktion erweitert, die es erlaubt die Quelle des Dokuments nicht nur auf ein Prozesstabellenfeld, sondern auch auf ein Dialogfeld zu setzten. Dadurch ist es möglich, dass nach dem Hochladen einer Datei über ein FILE-Dialogelement dieses auch sofort in der Integration angezeigt wird.

Anzeige der letzten Synchronisierung

In der Benutzerverwaltung wird bei aktivierter LDAP-Synchronisierung angezeigt, wann ein Benutzerkonto das letzte Mal synchronisiert worden ist.

Prozessverantwortliche als Rolle

Prozessverantwortliche können zusätzlich zur Definition als Benutzer auch über Rollen zugewiesen werden. Dies ermöglicht gerade bei großen Installationen mit vielen Prozessen und Anwendern sowie einer externen Benutzerverwaltung ein einfacheres Pflegen der Verantwortlichkeiten.

Hierarchischer Speichermodus für das Uploads-Verzeichnis

JobRouter verfügt seit Version 3.4 über die Möglichkeit, neben dem flachen Speichermodus für Anhänge im Uploads-Verzeichnis auch eine hierarchische Speicherung zu aktivieren. Bei einer Neuinstallation wird nun automatisch die hierarchische Speicherung verwendet. Falls Sie Vorgänge mit Anhängen von einem auf ein anderes System übertragen wollen, empfehlen wir Ihnen für beide Systeme die gleiche Einstellung zu wählen.

Neues Modul: JobArchive

Mit dem neuen Modul JobArchive können Sie Archive erstellen, um Dokumente kurz- oder langfristig zu archivieren. JobRouter erhält dadurch ein vollständiges, integriertes, elektronisches Dokumenten-Archiv. Dadurch können Archivierungsfunktionen sehr einfach in Prozesse integriert werden. Auch die Recherche von Dokumenten findet sehr einfach über die JobRouter-Oberfläche statt.

Neues Modul: JobViewer

Mit dem neuen Modul JobViewer können Sie beliebige Dateien im Browser zur Anzeige bringen, unabhängig davon, ob auf dem Client ein Anzeigeprogramm installiert ist. Der Viewer unterstützt über 300 verschiedene Dateitypen. Eine genaue Liste können Sie dem Dokument Modul JobViewer Dokumentenformate, welches im JobRouter Kundenportal zum Download bereit steht, entnehmen.

JobViewer kann an den folgenden Stellen in JobRouter eingebunden werden:

In Dialogen über das Element File und Attachment

Als Dialogintegration Attachment

In Archivansichten

In Prozesseingangsboxen in Spalten vom Typ JobArchive DocID

In JobSelect-Übersichten in Spalten vom Typ JobArchive

Eine Besonderheit des Viewers ist es, dass er sich die Position und Größe des Fensters pro Anwender und Bildschirmauflösung speichert. Somit können Anwender sich Ihren Arbeitsplatz problemlos einrichten und diese Einstellungen zusätzlich an unterschiedlichen Endgeräten unterschiedlich vornehmen.

Derzeit stehen zwei Varianten des Viewers zur Verfügung. Eine HTML5- und eine Flash-Variante, wobei die Flash-Variante nur kurzfristig zur Verfügung stehen wird. Langfristig wird nur der HTML5-Viewer weiter unterstützt werden.

Neues Modul: JobLink for SAP

Die neue SAP Schnittstelle JobLink for SAP bietet die Möglichkeit direkt aus JobRouter heraus mit den SAP-Webservices zu kommunizieren und BAPI’s aufzurufen. Dabei wird im Gegensatz zur bestehenden SAP-Schnittstelle keine Schnittstellensoftware benötigt.

JobLink for SAP ist so konstruiert, dass man die bestehenden Szenarien anpassen oder eigene Szenarien erstellen kann. So können in Projekten individuelle Schnittstellen und SAP-Aufrufe schnell implementiert werden, auch wenn das benötigte Szenario noch nicht vorhanden ist.

Die Schnittstelle kann als Systemaktivität an einer beliebigen Stelle in den Prozess integriert werden. Zusätzlich steht ein Dialogelement zur Verfügung, welches das direkte Ausführen von SAP-Funktionen im Dialog ermöglicht. Bei dieser Variante erhält der Anwender sofort ein Feedback über die ausgeführte Transaktion. Z. B. kann er eine Rechnung buchten und sofort eine SAP Belegnummer erhalten.

Weitere Informationen zum diesem Modul finden Sie im neuen Handbuch JobLink for SAP.

Änderungen in Version 3.4

Zeitzonen-Unterstützung (Enterprise Edition)

JobRouter bietet in Version 3.4 in der Enterprise Edition nun individuelle Zeitzoneneinstellungen für die Anwender. Jeder Benutzer kann dazu in seinem Einstellungsmenü eine Zeitzone wählen. Alternativ kann diese Einstellung durch den Administrator vorgenommen werden. Je nach Konfiguration des Prozesses werden anschließend alle Datums- und Uhrzeitangaben automatisch der Zeitzone entsprechend angepasst. Systeminformationen (Eingangsdatum, Bearbeitungsfrist) werden automatisch umgerechnet, bei Dialogfeldern vom Typ DATE können Sie entscheiden, ob eine Umrechnung erfolgen soll oder nicht. Die Einführung der Zeitzonen hat keinen Einfluss auf Ihre bestehenden Prozesse, solange Sie die Zeitzonen-Einstellungen der Dialogfelder nicht ändern.

Erweiterung der Mehrsprachigkeit

Die Mehrsprachigkeit in JobRouter wurde an mehreren Stellen erweitert, um eine bessere und vollständige Übersetzung der von Ihnen erstellten Prozesse und Reports zu ermöglichen. Für folgende Elemente wurde eine Möglichkeit der Übersetzung hinzugefügt.

Listen im Prozessdesigner (nur in der Enterprise-Edition)

Name, Beschreibung, Filter, Ergebnisspalten von JobSelect-Übersichten

Prozessboxaktionen (nur in der Enterprise-Edition)

DocuWare WebClient-Integrationen im JobRouter-Menü

Benutzerdefinierte Hyperlinks

Performance-Optimierung bei der Dialogdarstellung

Bei der Darstellung von Dialogen mit vielen Elementen und einer hohen Rate an parallelen Zugriffen konnte es in JobRouter bisher zu Performance-Einbußen kommen. Um dem entgegenzuwirken wurden in JobRouter 3.4 Änderungen an der Logik vorgenommen, die zu einer schnelleren Dialogdarstellung führen.

Speicherung der Uploads-Dateien

JobRouter 3.4 bietet die Möglichkeit die Uploads-Dateien in einer neuen Struktur zu speichern. Bisher erfolgte die Speicherung von Anhängen in Unterverzeichnissen. Diese waren jedoch alle auf einer Ebene angeordnet.

Ab Version 3.4 können Sie in unter Allgemeine Einstellungen zwischen den Speicherformaten Flach und Hierarchisch wählen. Flach entspricht dabei der alten Struktur, Hierarchisch stellt die neue Speicherstruktur dar.

Bei Neuinstallationen von JobRouter wird automatisch die hierarchische Speicherstruktur ausgewählt.

Wird der Modus in einem bereits installiertem System geändert, dann werden die Dateien ab dem Zeitpunkt der Umstellung im neuen Strukturformat gespeichert.

Öffnen von Hyperlinks im I-Frame

Benutzerdefinierte Hyperlinks können zukünftig alternativ in einem iFrame statt in einem neuen Fenster geöffnet werden. Aktivieren Sie dafür bei den Einstellungen der benutzerdefinierten Links die Option In iFrame öffnen.

Unterstützung von mehreren Instanzen (SaaS-Lizenz)

Wird JobRouter in Verbindung mit einer SaaS-Lizenz eingesetzt, ist es möglich mit einer Installation mehrere JobRouter-Instanzen zu betreiben. Dies gilt sowohl für die Webanwendung als auch für die Dienste.

Die Instanzen bestehen aus getrennten Datenbanken, welche die JobRouter-Daten beinhalten und getrennten Verzeichnissen für die instanz-spezifischen Dateien. Bei der Anmeldung an JobRouter muss der Anwender neben Benutzer und Passwort auch eine Instanz-Nummer eingeben, um zu entscheiden, an welchem JobRouter er sich anmelden möchte.

SQL-Abfrage für benutzerdefinierte Felder mit Leerauswahl

Wird für ein benutzerdefiniertes Feld in den Benutzereigenschaften eine SQL-Liste definiert, so wird in den Benutzereigenschaften ab sofort auch ein leerer Eintrag als erstes Element der Dropdown-Liste angezeigt. Eine Leer-Auswahl wird somit ermöglicht.

JobSelect-Erweiterung für Passphrase

Seit JobRouter 3.3 wird die Vorgangsübersicht in JobRouter durch einen Passphrase gesichert. Um die Übersicht in einem externen Programm zu integrieren oder aus einem Skript heraus aufzurufen, kann man sich mit Kenntnis dieser Passphrase den Link selbst erstellen.

In JobSelect kann man sich diese Mühen nun sparen. Denn ab Version 3.4 steht dort ein neuer Spaltentyp Vorgangsübersicht zur Verfügung. Dieser Typ dient dazu die Vorgangshistorie in JobSelect einzubinden. Sie müssen nur die Processid übergeben. Anschließend übernimmt JobRouter die Erstellung des Links und öffnet die Vorgangshistorie in einem neuen Dialog.

JobStart-Erweiterungen

Im Modul JobStart (Email-Import) wurden mehrere neue Optionen zur Übergabe von Daten an den Vorgang hinzugefügt. So können zum einen nun CC-Empfängernamen und CC-E-Mailadressen ausgelesen und an die Prozess- oder Untertabelle übergeben werden. Zum anderen kann der E-Mailtext als HTML an den Vorgang weitergegeben werden.

Neues Modul JobViewer

Das Modul JobViewer stellt Ihnen in JobRouter eine State-Of-The-Art Anzeige-Komponente für Dokumente und Dateien zur Verfügung. Das Modul kann dabei für die Anzeige jeglicher an Prozesse angehängter oder in JobArchive archivierter Dokumente verwendet werden. Der Viewer kann dabei auch als Dialogintegration verwendet werden. JobViewer ermöglicht es Ihnen Dateien in einem beliebigen Browser anzuzeigen, ohne dass entsprechende Bearbeitungsprogramme auf dem Client installiert sein müssen.

Weitere Informationen zu JobViewer und zu den unterstützten Dateitypen finden Sie in der neuen Modulbeschreibung JobViewer.

Umbenennung von JobArchive zu JobShift

Das Modul JobArchive, welches zum Verschieben von alten Vorgangsdaten in eine separate Datenbank dient, wurde in JobShift umbenannt. Ab Version 3.4 wird der Name JobArchive für das neue in JobRouter integrierte Archiv verwendet.

Zeichensatz für externe Verbindungen und DocuWare

Der Hersteller empfiehlt bei einer JobRouter-Neuinstallation die Datenbank im Unicode-Zeichensatz zu installieren. Die Verwendung von JobRouter im Unicode-Modus erlaubt es Ihnen verschiedene Sprachen innerhalb einer Installation zu unterstützen.

Wenn JobRouter im Unicode-Modus betrieben wird, müssen Daten aus externen Verbindungen konvertiert werden, um korrekt in JobRouter dargestellt zu werden. Um dies zu ermöglichen verfügt JobRouter in Version 3.4 nun über eine Einstellung, in der Sie den Zeichensatz, der Zieldatenbank einer JobRouter-Datenbankverbindung angeben können. Dadurch kann JobRouter eine automatische Konvertierung der Daten beim Lesen und Schreiben vornehmen. Nicht dargestellte Sonderzeichen oder kaputte Sonderzeichen gehören damit der Vergangenheit an.

Achtung:  In Verbindung mit SQL-Server kann für Neuinstallationen ab sofort nur noch die SQLSRV-Erweiterung verwendet werden.

Änderungen in Version 3.3

Neue Sicherheitseinstellungen

Das Menü Sicherheitseinstellungen wurde um Funktionen zur Verwaltung von Ein- und Ausgaben in JobRouter erweitert. Dadurch kann die Sicherheit in JobRouter wesentlich erhöht werden. Eingaben, die von Benutzern mit der Absicht zur Schädigung des Systems durchgeführt werden können somit herausgefiltert werden. Nähere Informationen dazu finden Sie im Kapitel Sicherheitseinstellungen.

Änderungen in Version 3.2

Anzeige der tatsächlichen Namen in der Vorgangshistorie

In der Vorgangshistorie werden in der Spalte Benutzername die tatsächlichen Namen der Benutzer bzw. Vertreter zuzüglich der Benutzernamen angezeigt.

JobStart PDF-Unterstützung

In Dateiimportaufträgen können für die Barcodeerkennung und –Trennung auch PDF-Dateien verwendet werden.

Integration des JobRouter-Webservices

JobRouter 3.2 bietet mit dem JobRouter-Webservice eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Workflow-Management-System an. Der JobRouter Webservice bietet in der aktuellen Version die Möglichkeit zur Pflege der Organisationsdaten in JobRouter. D.h. Benutzer, Rollen, Rechte und Prozessverantwortlichkeiten können dort gepflegt werden. Weitere Informationen zum JobRouter Webservice erhalten Sie im Handbuch „JobRouter Webservice“.

Token-Login

Mit JobRouter 3.2 können Sie Benutzer automatisiert aus anderen Anwendungen heraus anmelden. Dazu können Sie entweder über die Datenbank oder über einen Webservice Aufruf ein Token erzeugen oder beantragen und dieses anschließend für das Login an JobRouter verwenden.

Verbesserte NTLM-Authentifizierung / Single-Sign-On

JobRouter kann in Version 3.2 so konfiguriert werden, dass bei einer Windows-Authentifizierung nicht mehr die komplette Applikation unter den Rechten des Windows-Benutzers ausgeführt wird, sondern an dessen Stelle ein technischer Benutzer verwendet wird. Das Login an JobRouter erfolgt dann über den Link jobrouter/NTLM.

IP-Einschränkungen

Um die Sicherheit bei der Verwendung von JobRouter als internetbasierte Lösung zu erhöhen können IP-Einschränkungen definiert. So können Sie definieren, welche (statischen) IP-Adressen für die Arbeit mit JobRouter freigeschalten werden. Benutzer, denen andere IP-Adressen zugeordnet sind, können sich nicht an JobRouter anmelden.

Änderungen in Version 3.1

Automatisches Sichern

Beim Sichern eines Schrittes kann mit der neuen Option „automatisch Reservieren“ in den Schritteigenschaften das Verhalten des Buttons identisch zur Version 3.0 gestaltet werden.

Farbschemen

In der JobRouter Konfiguration können eigene Farbschemen erstellt und konfiguriert werden. Mit diesen Farbschemen können Sie JobRouter Ihren Farbvorstellungen anpassen. In dem neuen Menü stehen Ihnen verschiedene Farbelemente der JobRouter Umgebung zur Verfügung, die Sie über die direkte Eingabe eines Hexadezimalcodes oder durch Auswahl einer Farbe aus einer Farbpalette auswählen können.

JobStart Barcode-Erweiterung

Das Modul JobStart wurde um eine Komponente zur Barcodeerkennung erweitert. Diese Komponente erlaubt es Ihnen eingehende Dokumente auf Barcodes zu durchsuchen, diese zu extrahieren und das Dokument bei Bedarf in Einzeldokumente aufzutrennen. Die Teildokumente können entweder als einzelne Vorgänge gestartet oder an eine Untertabelle übergeben werden.

Erweiterung des JobStart E-Mail Imports

Der E-Mail Import im Modul JobStart wurde erweitert, so dass zusätzlich zum bestehenden Modus ein generischer Modus zur Verfügung steht, mit dem sämtliche in einer E-Mail enthaltenen E-Mails, Anhänge und Informationen an Untertabellen eines Prozesses übergeben werden können.

Neue Option Angemeldet bleiben

Die neue Option Cookie-Login wurde für das Login in JobRouter integriert. Diese Funktion erlaubt es den Benutzern über das Setzten einer Checkbox auf der Startseite in JobRouter eingeloggt zu bleiben, auch wenn der Browser geschlossen wird. Diese Funktion ist vor allem als Alternative Single Sign-On-Methode gedacht, falls ein Windows-Login nicht möglich ist.

Vorlagen in Untertabellenansichten

In Untertabellenansichten können Vorlagen verwendet werden. Diese Vorlagen erlauben es einem Anwender die in einem Dialog in einer Untertabellenansicht eingegebenen Daten als Vorlage zu speichern und anschließend in anderen Vorgängen wieder zu verwenden. Es können beliebig viele Vorlagen pro Benutzer gespeichert werden.

Änderungen in Version 3.0

Allgemeine Änderungen

Jedem Benutzer steht ein neues Startmenü zur Verfügung, in dem er alle wesentlichen Informationen angezeigt bekommt und direkt in die wichtigsten JobRouter Menüs wechseln kann.

Look & Feel

Übersichtlichere Strukturierung und Darstellung der Admin Tools

Übersichtlichere Strukturierung und Darstellung des Konfigurations-Menüs

Neue einheitliche Symbole für alle wesentlichen JobRouter Menüs

Neugestaltung der Bildschirmaufteilung für eine vereinfachte Bedienung

Alle Listen wurden mit einer Blätterfunktion ausgestattet

Startmenü

Jedem Benutzer steht ein neues Startmenü zur Verfügung, in dem er alle wesentlichen Informationen angezeigt bekommt und direkt in die wichtigsten JobRouter Menüs wechseln kann. So ist zum Beispiel auf einen Blick erkennbar, wie viele Schritte sich in Wiedervorlage befinden oder bei wie vielen Schritten eine Zeitüberschreitung vorliegt.

Benutzerhilfe

Anwender, die sich das erste Mal in JobRouter einloggen, bekommen in jedem Menü einen Hilfetext mit Informationen zu diesem Menü angezeigt.

Nachverfolgung von Vorgängen

Benutzer können einzelne Vorgänge zur Nachverfolgung markieren und den aktuellen Status in einer speziellen Nachverfolgungsbox überblicken.

Prozesskategorien

Prozesse können Kategorien zugeordnet werden. Diese Kategorien werden z.B. in der Startbox angezeigt, so dass die Benutzer nach diesem Kriterium filtern können. Zusätzlich ist es möglich, die Startbox in einer Kategorienansicht zu öffnen, in der die Startschritte nach Kategorie aufgeteilt übersichtlich dargestellt werden.

Benutzereinstellungen

Alle Filter- und Sortierungseinstellungen der Benutzer werden gespeichert. Zusätzlich ist es möglich, dass jeder JobRouter Benutzer bestimmen kann, wie Datums- und Dezimalwerte formatiert werden sollen. Diese Option ist vor Allem für international agierende Unternehmen von Vorteil.

Transparente Rollen

JobRouter Rollen können für eine transparente Bearbeitung markiert werden. Dies bewirkt, dass alle Benutzer dieser Rolle in Ihrer Bearbeitetbox auch die Schritte finden, die von anderen Mitgliedern dieser Rolle bearbeitet wurden. Dies bietet vor Allem Teams mit einem gemeinsamen Arbeitspool eine bessere Übersichtlichkeit.

Direkter Zugriff auf Systemfunktionen

Ein neues Element erlaubt die schnelle Navigation zu bestimmten JobRouter Menüs oder zu bestimmten Vorgängen durch Eingabe eines Transaktionscodes. So kann z. B. direkt zum Menü zur Erstellung eines neuen Benutzers navigiert werden. Zusätzlich können für Startschritte eigene Transaktionscodes definiert werden. Nach deren Eingabe wird sofort der jeweilige Startschritt geöffnet.

JobRouter Log

Im JobRouter Log werden sämtliche Änderungen an Systemobjekten, wie z.B. Benutzer, Rollen oder Prozessen kontinuierlich gespeichert und können vom Administrator eingesehen werden.

Admin Monitor

Das neue Menü Admin Monitor steht dem Administrator zur Verfügung, um an einer zentralen Stelle die komplette JobRouter Anwendung auf Fehler überwachen zu können. Dabei werden die komplette Anwendung und auch die laufenden Vorgänge auf Fehlermeldungen untersucht.

Zusätzlich können Statusinformationen (Anzahl Benutzer, Rollen, Schritte, etc.) über JobRouter abgerufen werden.

Vorgangsarchiv

Das neue Zusatzmodul JobShift erlaubt es, Vorgänge vor dem Löschen zu archivieren und somit die Datenbank schlank zu halten. Die Vorgänge werden in einer separaten Datenbank gespeichert. Prozessverantwortliche können jederzeit nach archivierten Vorgängen suchen und diese ggf. wieder aktivieren.

Testsystemumgebung

Das neue JobRouter Zusatzmodul JobSync erlaubt eine Synchronisation von Prozessen, Vorgängen und weiteren Systemdaten zwischen einem Testsystem und einer Produktivumgebung. Neue und bestehende Prozesse können im Testsystem entwickelt bzw. geändert und getestet werden, ohne Einfluss auf die Echtumgebung zu nehmen.

Import alter Prozesse

Alte JobRouter-Prozesse aus Version 2.3 können weiterhin in JobRouter importiert werden, wobei sie automatisch in das neue Format konvertiert werden. Dabei können Folgeschritte, welche auf den Schritt 99 verweisen, in eine Beendigungsregel konvertiert werden.

Nativer Zugriff auf die JobRouter-Datenbank

Der Zugriff auf die JobRouter-Datenbank kann nicht mehr nur über ODBC, sondern über einen direkten Zugriff auf die Datenquelle erfolgen. Dadurch entfällt das Anlegen von ODBC-Datenquellen bei der Installation.

Import / Export

Der Export der Prozesse findet direkt aus der Prozess-Übersicht statt und ist abhängig von den Benutzerrechten. Es können mehrere Prozesse  gleichzeitig exportiert werden.

Zudem ist es auch möglich einzelne Vorgänge samt angehängten Dateien zu exportieren und in anderen Systemen zu importieren.

Bearbeitung der E-Mail-Benachrichtigungen

Die JobRouter E-Mail-Benachrichtigungen können in jedem JobRouter durch den Administrator gepflegt werden. Dabei können die Texte für jede im System bekannte Sprache definiert werden.

Eskalationskalender

Bei Verwendung des Moduls JobTimer steht nun ein Feiertagskalender zur Verfügung, in den Tage eingetragen werden können, die von der Eskalation nicht berücksichtigt werden sollen. Die Eskalationszeit verlängert sich dann jeweils um einen Tag.

Integration anderer Anwendungen

In der JobRouter Menüleiste können bis zu 5 Links auf andere Systeme oder Dokumente hinterlegt werden.

Automatische Updateprüfung

JobRouter prüft regelmäßig automatisch, ob neue Versionen der Webanwendung oder der einzelnen Dienste zur Verfügung stehen und benachrichtigt den Administrator.

JobSelect-Integration

JobSelect-Abfragen können nun direkt aus dem Menü heraus aufgerufen werden und werden auch innerhalb des Menü und nicht mehr in einem neuen Fenster angezeigt. Zusätzlich ist es möglich JobSelect-Abfragen dialoggestützt zu erstellen, so dass direkte Änderungen an den XML-Dateien nicht mehr notwendig sind.